Adorno und Laruelle: Das Nichtidentische und das Reale

Adorno spricht davon, dass das „Nichtidentische die eigene Identität der Sache gegen ihre Identifikationen“ (Adorno, Negative Dialektik: 164) sei. Die Erkenntnis des Nichtidentischen identifiziert anders als das identifizierende Denken, sie betont zu sagen, was etwas sei, während das identifizierende Denken sich als Repräsentation des Etwas aufspielt, das nun zum Exemplar verdampft. Und je weiter sich das Identitätsdenken von der Identität des Dings entfernt, desto rücksichtsloser rückt es ihm auf den Pelz, schreibt Adorno. (Ebd.: 112) Das identifizierende Denken ist das der Majorität; sie macht das Nichtidentische zum Problem. Mithin ist der repräsentationslogische Glaube an die Macht der Sprache, welche vorhandene Phänomene wiederspiegelt oder sie gar erfasst, das metaphysische Substrat aller Philosophien. Adorno macht hingegen ein Etwas stark, das es aufseiten des Daseins gibt und das selbst der Dialektik noch äußerlich bleibt, er postuliert die Vorgängigkeit von Objekten. Dabei muss der Versuch, die Identifikationslogik des Kapitals in Form einer immanenten Kritik zu überwinden scheitern, weil diese Kritik mit der Affirmation genau der Positivität beginnen muss, die Adorno zu überwinden trachtet, indem er zeigt, wie diese Positivität immer schon am vorgängigen Nicht-Identischen gebrochen wird. Das Nicht-Identische kann gerade nicht als eine aus der immanenten Bewegung des Begriffs entstehende Grenze bestimmt werden, vielmehr stellt es so etwas wie eine Markierung dessen dar, was gerade nicht in die immanente Bewegung des Begriffes hineinfällt oder von ihr aufgesaugt wird. Adornos Negative Dialektik ist der Versuch, den Gedanken in reale Bereiche hineinzutreiben, aber nicht um das Reale/Realität zu subsumieren oder einzugemeinden, sondern um ein wie immer geartetes „Miteinander des Verschiedenen“ (das Denken und das Reale) zu erreichen. Darin berührt sie sich mit Laruelles Konzeption des Realen.

Adornos Nichtidentisches weist Ähnlichkeiten mit Laruelles Realem auf. Das Nichtidentische, das gedacht werden muss, verweist einerseits auf das Empirische im Sinne einer gelebten Erfahrung, andererseits auf einen Surplus, der der Kommensurabilität, der Statistik und der Buchführung widerstrebt. Laruelle wagt allerdings einen noch radikaleren Bruch mit der gesamten kontinentalen Philosophie, indem er ihre zwei- und dreiwertigen Konzeptionen, die sich stets auf die Relation »Realität und Diskurs« beziehen, durch die Konzentration der »philosophischen Problematik« auf das Axiom des Einen bzw. des Realen ersetzt, wobei er die beiden Terme (Eins/Real), die er meistens als Synonyme gebraucht, von jeder Determination durch das philosophische Sein befreit. Das Eine ist weder als Sein noch als Seiendes zu verstehen, es sollte auch nicht mit Existenz gleichgesetzt werden. Vielmehr ist das Eine das Resultat einer transzendentalen Setzung, es ist gegeben-ohne-Gegebenheit und zugleich als negative Möglichkeit definiert, die für jede »Greifbarkeit« von Objekten und für die Rigorosität des Denkens selbst steht. Kurz gesagt, es geht um das Eine, das nicht ist (negative Möglichkeit), aber doch real ist (gegeben-ohne-Gegebenheit). Wenn man überhaupt eine Unterscheidung zwischen dem Einem und dem Realem treffen will, dann muss sie sich auf die »Dimensionalität« der Determination-in-der-letzten-Instanz beziehen. Während das Eine auf der Ebene der Sprache erscheint, insofern hier eine nicht-philosophische Entscheidung angezeigt ist, zeigt sich das Reale keinesfalls als Teil der Sprache und ihres ontologischen Anspruchs an, der darin besteht, das Reale einzufangen, vielmehr weist das Reale sich durch seine radikale Indifferenz gegenüber der Sprache und dem Denken aus. Das Eine ist qua Immanenz sein eigener realer Grund und ist durch das Wissen von seiner eigenen Syntax determiniert. Das Reale in seiner Eigenartigkeit rechnet Laruelle der Identität zu, und dennoch besteht an dieser Stelle eine stärkere Verwandtschaft zum Nichtidentischen Adornos als bspw. bei Derrida, der das Nichtidentische ganz in der Bewegung der différance aufgehen lässt. Die poststrukturalistische Philosophie und die Nicht-Philosophie sind beide Modi des Denkens, aber während die erstere gemäß der Differenz und durch die Differenz denkt, denkt die letztere gemäß dem Einen oder in-Einem.

Laruelle konzipiert die Unterscheidung zwischen dem Realen und dem Transzendentalen (Sprache, Theorie) nicht als ein Split, der eine Dualität konstituiert, sondern er versucht sie mit dem Term der Unilateralität zu denken. Der Akt der Unilateralität beinhaltet eine non-relative und non-relationalistische Relation der Differenz. Er ist ein Akt der Singularität, der durch die Singularität produziert wird, ein radikal einsamer Akt der unilateralen Selbst-Differenziation. Es geht hier auch um die radikale Einsamkeit des Selbst im autogenerativen und autoreflexiven Prozess der Subjektproduktion, und dies ereignet sich immer parallel zum transformierbaren und multiplen Subjekt. Eine abgeschlossene Realität der schieren Arbeit, wo das Organische und das Sensuelle des Selbst fusionieren, unabhängig von der Autorität der Sprache. Eine Instanz des unüberholbaren Gefangenseins in seinem eigenen Selbst. Diese Instanz ist das Reale des Ich, das ohne Mediation vom anderen und der Sprache bleibt. Diese irreduzible Einsamkeit beschreibt die Grenzen der Mediation durch den anderen und das Andere.

Der Modus der unilateralen Differenziation und die generische Forderung nach der Eins beinhalten zwei theoretische Figuren, welche die Nicht-Philosophie in Korrelation zum Realen stellen und es selbst als ein radikal nicht-dichotomisches Denken ausweisen. Es handelt sich hier um die immanente Prozedur der von Laruelle als „Dualysis” bezeichneten Denkweise, die in der radikalen Affirmation des Transzendentalen und des Realen als Dualität ohne den Versuch der Unifizierung oder der Spaltung der beiden Terme besteht, also in einer Dualität, in der jeder der Terme unilateral mit dem anderen korreliert.

Die minimale Form des Relationismus ist hingegen der digitale Binarismus. Dualität impliziert immer Dualismus, sie besteht in der Vermutung, dass es keine Möglichkeit gibt, die Zwei jenseits ihrer Relation von Zweien zu denken. Wenn man jedoch bedenkt, dass die Zwei keine Teilung oder den Binarismus impliziert, dass ihr simultanes Arbeiten keine Exklusion des einen vom anderen Term impliziert, dann ist das Denken jenseits der Dualität situiert. Das Denken jenseits der Relation und des Relationismus verlangt ein Denken in den Termen der Singularität. Die Situation der Nicht-Relationiertheit ist immer auch die einer radikalen Einsamkeit. Sie kann sich nur auf die Instanz der Eins-heit beziehen. Relationen werden also jenseits eines einfachen Relationismus gedacht. Die Realität einer bestimmten Relation wird in ihrer singulären Positivität begriffen. Deshalb ist ein nicht-dichotomes Denken im Einen lokalisiert und durch es konstituiert, als Eins als einem der ersten Namen des Realen.

Das Denken in Singularitäten eröffnet die Vorstellung von einer abgeschlossenen Unilateralität im Stadium einer infiniten Reiteration. Es geht hier auch um eine auf empirischer Erfahrung beruhenden Haltung, welche die selbstranszendierende Bewegung des Realen (der radikalen Immanenz) als sein eigenes Recht anerkennt, bzw. um eine Instanz des nicht-reflektierenden Empirischen, das wir in seiner Singularität sehen wollen. Somit ist das Reale keine Abstraktion oder Idee, oder etwas, das unabhängig im Draußen für sich selbst existiert, vielmehr ist das Reale ein Status, der von anderen Realitäten eingesehen werden kann Das nicht-philosophische Denken korreliert mit dem Realen, gemäß dem Realen, das eine uneinholbare Autorität in der letzten Instanz darstellt, und somit korreliert es zunächst nicht mit den Systemen des Denkens. Das Reale erzwingt das Konzept in letzter Instanz. Der nicht-philosophische Prozess des Beschreibens und des rigorosen Erklärens der Realität ist als ein Effekt des Realen zu betrachten, insofernder Prozess auf die Prozeduren des Realen achtet, die „hinter“ den diskursiven Phänomen bestehen, die es repräsentieren, und dieser Prozess bildet eine eigene Syntax heraus, die gemäß dem Realen verläuft. Dies ist nur möglich, wenn man das philosophische Material de-organisiert und auf ein transzendentales Material reduziert oder es zu einer philosophischen Chora umgestaltet, mit der das Denken arbeitet. Als radikales Konzept muss das Denken mit dem Realen in einer immanenten Weise korrelieren, eher als mit dem konzeptuellen Apparat einer Denkschule. Als Nichteinholbares oder Abwesendes erhält das Reale immer dieselbe Bedeutung, die Bedeutung identisch zu sich selbst (A=A) zu sein und somit kann qua Realem aus der Welt nichts emergieren, womit das Reale auf ewig in statischen und unveränderbaren Begriffen eingefroren bleibt. Das Reale ist somit Bedeutung per se und konsequenterweise ist es als eine Instanz des Transzendentalen zu verstehen.

Die Nicht-Philosophie beschreibt das Reale ähnlich dem Prozess des wissenschaftlichen Denkens so rigoros wie möglich, indem sie anerkennt, dass das Reale durch seine eigene Immanenz affiziert bleibt. Alles andere würde nämlich implizieren, das Reale wieder einer philosophischen Entscheidung zu unterwerfen, und dies hinsichtlich einer Konformität im Kontext einer partikularen Kosmologie. Es geht also um das unkontrollierbare und ungreifbare Reale jenseits der Realität, die anstrebt es zu erklären. Es geht um das Reale, das die Generierung der Wahrheit diktiert und nicht um scholastische Axiome, die das Reale zu erfassen gedenken. Insofern ist die nicht-philosophische Geste eine leere Position, eine Nicht-Position, die sich in der Philosophie eines nicht-konzeptuellen Materials, nämlich der Chora bedient, die ultimativ häretisch und treu nur gegenüber der Spezifizität und Singularität der theoretisierten Realität ist. Das Reale und die Fiktion sollten in ihrer Singularität gedacht werden, in ihrer Spezifizität, befreit von einer sich gegenseitig bedingenden Abhängigkeit des jeweils einen Terms durch den anderen Term. „Interrelatedness“ wäre dann als eine totalisierende Einheit von Binaritäten und Multiplizitäten in einem allumfassenden Einen zu verstehen, das ein System oder ein Antisystem sein kann. Eine Kosmologie, ein philosophisches Universum, das Konsistenz mit der Doktrin angemahnt, selbst wenn es ein Antisystem sein will. Oneness und Radikalität im Sinn von Nicht-Relationiertheit und Immanenz sind hingegen die Konstitutien des nicht-philosophischen, des nicht-dichotomen Denkens. Das Eine ist eine Identität, die nicht-setzend ist, nicht-entscheidend und nicht-positionierend in sich selbst, sie bleibt ohne Existenz, ohne Topologie oder Essenz. Und die Vision-in-One ist eine Erfahrung, die nicht-entscheidend, nicht-reflexiv ist, sie fordert die vollkommen singuläre Immanenz. Die Realität des Subjekt des Denkens in Sachen Reales ist stets erfahrungsbezogen. Nichtsdestotrotz bezieht das Denken, das mit dem Realen korreliert ist, diese Realität auf seine eigenen theoretische Vision (als Vision-in-One). Dabei bleibt es singulär, und dies ist die Methode des Denkens gemäß dem Realen oder der Vision-in-One. Es erkennt sich selbst in der letzten Instanz. Im laruelleschen Sinn bleibt es jedoch nicht-reflektiert, das heißt, es ist untrennbar gegründet im Rest des undefinierten Realen, und somit bleibt es singulär und getrennt vom Netzwerk der philosophischen Entscheidungen. Die Fiktion und das Reale werden in keine Relation gesetzt, die ihre gegenseitige Bedeutung bedingen würde. Befreit vom Zwang der philosophischen Entscheidung, Fiktion als den Gegensatz zum Realen oder in eine gegenseitige binäre Beziehung zu setzen, bleibt das Reale unkonditioniert gegenüber der Fiktion oder den Prozessen des Imaginären, der Signifikation.

Das Selbst wird in seiner Autotransformation durch die Regeln des Realen limitiert. Meistens wird in der Unterscheidung einer der Terme ausgeschlossen oder er wird total durch den anderen inkludiert, womit eine Aneignung oder Kolonialisierung des unterworfenen Terms stattfindet. Hierbei kommt es dann meistens zur ontologischen Möglichkeit eines kontinuierlichen Wandels (des Selbst), seiner unaufhörlichen Mobilität im Kontext eines offenen Horizonts von überwältigenden und omnipräsenten Möglichkeiten. Gerade hier überlappen sich der postmoderne Optimismus mit dem neoliberalen Optimismus, und dies bezüglich der Predigt vom Unerschöpflichen, der nicht enden wollenden Möglichkeiten der Möglichkeiten. Der futuristische Fundamentalismus ist ihnen gemeinsam, der Bann des Negativen und des Endlichen. Schon Kroker/Weinsein sprechen von der Endlosigkeit (im Gegensatz zum quantentheoretischen Unendlichen) als der postmodernen Ideologie per se. Sie schreiben: „Ich könnte für immer hier bleiben und mir dir weiter reden. Das ist die Einstellung jener Leute, die bei Mc Donald`s herumhängen: die ideale Sprechgemeinschaft, die es bereits gibt, aber von der Kritischen Theorie übersehen wurde.“ (Kroker/Weinstein, Datenmüll; 65) Gemeint ist hier natürlich Habermas. Sämtliche Überlegungen bezüglich der flexiblen und instabilen Natur des postmetaphysischen Subjekts sind als eine stabilisierende Geste im Kontext der Ungewissheit zu verstehen (die in den letzten Jahren den Aufstieg des Prekariats begleitet hat). Marx wusste dagegen um ein Nicht-Identisches, das er als nicht-aufgehenden Rest außerhalb der Arbeit bezeichnet und an die Person des Arbeiters bindet, der noch etwas außer seiner (flexiblen) Arbeit für sich ist. Um diesen unbezahlbaren, dem System sich entziehenden „Rest“ geht es auch Adorno. Schärfer formuliert es Laruelle: Das Humane-im-Humanen, das radikal Fremde im Humanen ist eine prä-linguistische Humanität, und dies als eine Erfahrung, die jeder Entscheidung vorangeht, jeder Forderung nach einem setztenden Gedanken der Philosophie oder des kapitalistischen Systems. Das Humane-im-Humanen ist eine Instanz des Realen. Das Reale ist eine Identität, die nichts als singulär ist, und eben nicht singulär und universell, sozusagen gemixt, in Relation mit einer imaginären, philosophisch oder systemisch produzierten Welt. Dies wäre präzise die Voraussetzung für die gegenseitige konzeptuelle Konstitution der zwei Oppositionen (Reale und Sprache) oder ihrer dualen konzeptuellen Bedingung, ihrer diskursiven Koexistenz, welches die Exklusion des Einen vom Territorium des anderen erst möglich und notwendig macht. Diese Art des Denkens wird durch die konstitutive Bezogenheit der Terme erzeugt, durch die notwendig binäre und oppositionelle Art des Seins, als gegenseitige Konstitution einer zweigefalteten Struktur. Unmöglich erscheint diesem Denken, dass das Vertrauen in die Realität, so wie wir sie bisher kannten, gebrochen wird, wobei doch zumindest eine traumatische Intervention das Bild der Welt brechen könnte. Die Multiplizität eines Ereignisses, das die Instanz des Realen konstituiert, ist ein Aspekt des Realen, welcher im postmodernen Denken nicht auftaucht. Dabei bleibt das Reale immer in Bezug auf das Singuläre. Eines ist einer der ersten Namen des Realen. Zugleich kämpft die Gleichung real = eins gegen den Status der absoluten Nicht-Relationiertheit des Realen an. Das Reale ist nicht einfach nur draußen oder berührt es nur als eine Grenze.

In Hinblick auf die inhärente Nicht-Beziehung des Denkens und des Realen, besitzen beide Begebenheiten singuläre, unabhängige und nicht-thetische Modi der Operation. Jeder Ereignis und jedes Denken findet im Modus der Korrespondenz mit der Instanz des Realen statt, das einzigartig ist und nicht-kosmologisch. In diesem Sinn ist das Denken eine Erfahrung bzw. eine Instanz des Realen de jure: Die Erfahrung des Denkens als Ereignis und nicht als konzeptueller Inhalt, der zur Ordnung des Transzendentalen gehört. Das Reale und das Eine sind hier als Synonyme zu verstehen, welche dieselbe Instanz bezeichnen, dasselbe Ding: die Singularität der theoretisierten Realität und der Instanz der Theorie. Der Versuch die Realität in ihrer Singularität und in ihrer Korrelation mit dem Realen zu thematisieren, will das Reale nicht erfassen, um etwa die Wahrheit des Realen als real zu bezeichnen, als seine begleitende Reflexion. Vielmehr ist die Anerkennung der Singularität und der Korrelation zum Realen eine theoretische Bestätigung der radikalen Immanenz oder der Identität. Dieser Radikalismus steht für den einzigartigen Akt des Denkens, der mit der einzigartigen Instanz des Realen korreliert, der theoretisierten Realität, im Gegensatz zur Scholastik der Philosophie, als einer ultimativen Instanz der Legitimität. Das nicht-philosophische Denken ist die Operation, welche die Ontologie vermeidet, vielmehr gemäß dem Realen operiert, als eine nicht-thetische, als eine absolute Reflexion oder als eine Reflexion ohne Spiegel. Es argumentiert gegen den Divisionismus. Das Reale und das Denken können weder Gleichheiten noch Reziprozitäten bilden, da sie nicht gleichartig sind. Gegenseitige Gleichheit und eventuelle gegenseitiges Spiegeln sind unmöglich – gemäß der Nicht-Ontologie handelt es sich nicht um Zwei, die eine Relation der Reziprozität ausbilden kann. Denken partizipiert am Einen. Es ist hingegen die Interpretation oder Signifikation, welche die Dichte des unfassbaren Realen verwässert, um es mit Zeichen zu bevölkern und es belebbar zu machen, und dies mit dem Werkzeug Sprache.

 

Foto: Bernhard Weber

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