David Doell

Antiableismus und der linke Corona-Diskurs / Ermöglicht die Erfahrung des »Lockdowns« ein besseres Verständnis der Situation depressiver und ableistisch ausgegrenzter Menschen?

Von David Ernesto García Doell und Barbara Koslowski (Erstveröffentlicht in Analyse & Kritik 661 The sound of the Police) Während die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 gelockert werden, und sich ein Eindruck relativer »Normalität« einstellt, scheint auch die etwas

Antiableismus und der linke Corona-Diskurs / Ermöglicht die Erfahrung des »Lockdowns« ein besseres Verständnis der Situation depressiver und ableistisch ausgegrenzter Menschen?

Thesen zum Streit in der Union und zur Regierungskrise

1) Der EU-Gipfel war ein großer Sieg für Merkel. Er setzt ihre Politik der letzten Jahre fort. Es geht darum die Abschottung europäisch zu regeln. Aufrüstung von Frontex, Fortsetzung des Erdogan-Deals und besonders: perspektivische Deals mit afrikanischen Staaten zur Errichtung

Thesen zum Streit in der Union und zur Regierungskrise

Depressionen und studentisches Klassenbewusstsein. Gedanken zum Stand des Subjekts an der Hochschule

Die Grundlage dieses Schreibens bildet die Überzeugung, dass Theorien nicht durch die Akkumulation von objektiven Wissenssätzen sondern auch durch eine (Selbst-)Veränderung des Subjekts gewonnen werden. Damit steht dieser Text auf einer methodischen Ebene in einem grundsätzlichen Spannungsverhältnis zur herrschenden Wissensproduktion,

Depressionen und studentisches Klassenbewusstsein. Gedanken zum Stand des Subjekts an der Hochschule

Kollektive Schöpfung statt Subversion. Zum revolutionstheoretischen Hintergrund vom Mai 68

„Die anderen sollen wissen, daß «Cohn-Bendit» eigentlich nur eine Art kollektiven Pseudonyms dieser Zeitschriften [Socialisme ou Barbarie, L’Internationale situationiste, Information et Correspondance ouvrières, Noir et Rouge, Recherches libertaire] ist, zu denen wir noch die Zeitungen Action und Cahiers de Mai

Kollektive Schöpfung statt Subversion. Zum revolutionstheoretischen Hintergrund vom Mai 68

Wake-Up-Call – Der Mikro-Aufstand von Hamburg als materielles und diskursives Ereignis

Für den 20. Juli, zwei Wochen nach der W2Hell-Demonstration, hatte die Rote Flora zu einer außerordentlichen Stadtteilversammlung in St. Pauli eingeladen. Nach dem medialem ›Ausnahmezustand‹, hysterischer Gewalterzählungen und antilinken Ressentiments schien die Situation ungewiss – auch für Teile der radikalen

Wake-Up-Call – Der Mikro-Aufstand von Hamburg als materielles und diskursives Ereignis

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