Achim Szepanski

Luciana Parisi und das Problem der Berechenbarkeit der Unberechenbarkeit

In ihrem Buch Contagious Architecture fordert Luciana Parisi dazu auf, sich von zwei – bis heute maßgeblichen – metacomputationalen Definitionen zu distanzieren, nach denen a) Algorithmen als endliche Quantitäten, oder b) als evolutionäre interaktive Modelle bestimmt werden, wobei letztere auf […]

Luciana Parisi und das Problem der Berechenbarkeit der Unberechenbarkeit

Kürzeste Notiz zum Derivate-Kommunismus

So verlaufen die zwei sich exklusiv ausschließenden Linien: Affirmation-Ignoranz-Wert-finanzielles Superkapital versus Negation-Intoleranz-Minus-Wert-Derivate-Kommunismus. Mathematisch wird der Derivate-Kommunismus folgendermaßen angeschrieben: Eine komplexe Zahl besitzt zwei Teile: einen realen Teil und einen imaginären Teil, so zum Beispiel 2 + 3i. Wen man in

Kürzeste Notiz zum Derivate-Kommunismus

Lesung und Diskussion zu Andrew Culp “Dark Deleuze”/Frankfurt

    Samstag, 22.4.2017, 20 Uhr, Nika Hausprojekt, Niddastr. 57, HBF Frankfurt Buchvorstellung: Andrew Culp “Dark Deleuze” mit Achim Szepanski Ein revolutionärer Deleuze, der einer Welt der verpflichtenden Happiness, der dezentralisierten Kontrolle und der Überbewachung zugeneigt ist? Der französische Philosoph

Lesung und Diskussion zu Andrew Culp “Dark Deleuze”/Frankfurt

Buchpräsentation “Dark Deleuze”

Montag 27.3. , bbooks, Lübbenerstr.14, 10997 Berlin Buchvorstellung: Andrew Culp “Dark Deleuze” mit Jose Rosales und Achim Szepanski (plus Skype-Talk mit Andrew Culp) Ein revolutionärer Deleuze, der einer Welt der verpflichtenden Happiness, der dezentralisierten Kontrolle und der Überbewachung zugeneigt ist?

Buchpräsentation “Dark Deleuze”

Wie man mit und gegen Nietzsche eine Musikbox für Blackness herstellt, die kein Vorspiel mehr zu einer- tieferen – mächtigeren – vielleicht böseren – und geheimnisvolleren Musik, sondern diese selbst ist: eine Nicht-Musik oder eine Musik-Utopie.

A) Nietzsche und die Musik Nietzsches Werk Die Geburt der Tragödie beschäftigt sich eingehend mit Musik. Das Buch erklärt, dass die Tragödie aus dem Dithyrambos entstanden ist, wobei die Lyrik getanzt wurde und in das Drama einging, in dem der

Wie man mit und gegen Nietzsche eine Musikbox für Blackness herstellt, die kein Vorspiel mehr zu einer- tieferen – mächtigeren – vielleicht böseren – und geheimnisvolleren Musik, sondern diese selbst ist: eine Nicht-Musik oder eine Musik-Utopie.

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