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Metabolisms, Marxisms, & Other Mindfields

he turbulence of the 21st century poses a serious analytical challenge: How does capitalism develop through nature, and not just act upon it? Try drawing a line around the “social” and “environmental” moments of financialization, global warming, resurgent fundamentalisms, the […]

Metabolisms, Marxisms, & Other Mindfields

Introduction to Non-Marxism: Determination-in-the-Last-Instance (DLI)

Laruelle, Francois. Introduction au non-marxism. PUF: Paris, 2000. 39-55. translated by Taylor Adkins Chapter III: Determination-in-the-Last-Instance First Elucidation of the Determination-in-the-Last-Instance (DLI) The determination-in-the-last-instance, invented by Marx-Engels for historical Materialism, never received from them a concept adequate enough to simultaneously

Introduction to Non-Marxism: Determination-in-the-Last-Instance (DLI)

Bemerkungen zu Stieglers „Automatic Society. The Future of Work.“ (5)

  Die Eliminierung von Fehlern im Zuge der algorithmischen Governance ist das Resultat der Umwandlung der Relationen in Korrelationen und der Integration der letzteren in die performative Vernetzung in Realtime. Die Relation bzw. die Korrelation erhält jetzt den Rang eines

Bemerkungen zu Stieglers „Automatic Society. The Future of Work.“ (5)

Aufstand in Frankreich – Zur Theorie der Revolution in den hochindustrialisierten Ländern

“Die Ehre der Leute, die der schwarzen Fahne folgen, liegt darin, dass sie niemals das Leben anderer, Freunde oder Feinde, einsetzen, ohne das ihre vorbehaltlos zu riskieren. In dieser Ehre, in diesem Willen liegt eine große Gefahr für eine Welt

Aufstand in Frankreich – Zur Theorie der Revolution in den hochindustrialisierten Ländern

Bemerkungen zu Stieglers „Automatic Society. The Future of Work“ (4)

Der 24/7-Takt des Kapitals führt zur progressiven Verminderung von Unterbrechungen, die den Status der Schlafs oder des Tagtraums besitzen. Die Macht Möglichkeiten zu träumen, auf denen der realisierbare Traum insistiert, Möglichkeiten, die zuallererst immer als strukturelle Unmöglichkeiten auftauchen, bezieht sich

Bemerkungen zu Stieglers „Automatic Society. The Future of Work“ (4)

Bemerkungen zu Stieglers „Automatic Society. The Future of Work“ (2)

Bei diesem zweiten Kapitel, das mit »The Industry of Traces and Automatized Artificial Crowds« überschrieben ist, handelt es um nichts nichts weniger als um eine Aktualisierung und Umschrift des Kapitels »Kulturindustrie« in Adornos/Horkheimers »Dialektik der Aufklärung«. Die sozialen digitalen Netzwerke

Bemerkungen zu Stieglers „Automatic Society. The Future of Work“ (2)

Automatic Society 1: The Future of Work – Introduction

The following is the introduction to the first volume of Bernard Stiegler’s most recent work, La Société automatique, 1. L’Avenir du travail, published by Fayard in 2015. The second volume, subtitled L’Avenir du savoir, is forthcoming. Translated by Daniel Ross.

Automatic Society 1: The Future of Work – Introduction

Bemerkungen zu Stieglers “Automatic Society. The Future of Work” (1)

Wir werden systematisch von Kapitel zu Kapitel die Gedankengänge Stieglers verfolgen, um dann zu einer Einschätzung und Kritik zu kommen. Beginnen wir mit dem durchaus anfechtbaren Begriff des Anthropozäns bei Stiegler (siehe dazu Jason W. Moore und seine Einführung des

Bemerkungen zu Stieglers “Automatic Society. The Future of Work” (1)

Der Quantifizierungs-Totalitarismus (als die dem finanziellen Kapital adäquate Regierungsform) /1

pdf: quantifizierung Quantifizierungsdispositiv Die dem finanziellen Kapital adäquate Regierungsform ist der Quantifizierungs-Totalitarismus.  Steffen Mau schreibt in seinem neuen Buch „Das Metrische Wir“ (dem wir hier in weiten Teilen folgen): „Die Forderung nach Transparenz bedeutet in ihrer übersteigerten und letztlich totalitären

Der Quantifizierungs-Totalitarismus (als die dem finanziellen Kapital adäquate Regierungsform) /1

Skizzen: Bedingungsloser Grundbesitz, Minderwert, Geldschöpfung und -vernichtung

[Das folgende, leicht abgeänderte und ergänzte Fragment entstand während einer Diskussion mit Achim Szepanski im Jahre 2014 zum Thema Mehrwert als Differenzproduktion und zur Homogenität des Geldes. Es stellt eine Skizze der “monetären” Fragen der FORS Simulation dar.] Mehrwertproduktion ist

Skizzen: Bedingungsloser Grundbesitz, Minderwert, Geldschöpfung und -vernichtung

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