Gosse

Der philosophische Politizismus ist die Kinderkrankheit des Kommunismus

Vertreter der linken  Syriza Plattform wie Kouvelakis machen sich nun über Varoufakis lustig, weil er in den Verhandlungen in Brüssel die alberne Idee verfolgt hätte, gegenüber der stahlharten Machtpolitik mit ökonomischer Theorie sprich Argumenten glänzen zu wollen. Es mag ja

Der philosophische Politizismus ist die Kinderkrankheit des Kommunismus

Warum das Kapital den Grexit fürchtet wie der Teufel das Weihwasser

Die Liberalisierung des Waren- und Kapitalverkehrs durch den Euro und im Zuge dessen die Intensivierung der Konkurrenz zwischen den Einzelkapitalen sollte die Entlohnung der Arbeitskraft noch „elastischer“ zu machen und die Umstrukturierung ökonomischer und politischer Verhältnisse zu Gunsten des Kapitals

Warum das Kapital den Grexit fürchtet wie der Teufel das Weihwasser

Weniger als Nichts

Dieses „Weniger als Nichts“ hat man lange als launige Übertreibung eines elenden Zustands von Mangel verwendet. „Das, was Sie an Leistung bringen, Müller, ist weniger als Nichts.“ Oder: „Von Quantenphysik verstehe ich weniger als Nichts.“ Oder: „Was habe ich schon

Weniger als Nichts

Die Metropole als Freilufteinkaufszentrum

Gosse in Progress. Wenn Kroker noch davon sprechen konnte, dass Einkaufszentren Flüssigfernseher für das Ende des zwanzigsten Jahrhunderts seien, dann sind Metropolen wie Berlin heute Freilufteinkaufszentren, deren digital optimierte Bildermaschinen, die ihre Trendhaftigkeit sekündlich qua Statistiken und Rankingverfahren abfragen, eine

Die Metropole als Freilufteinkaufszentrum

Augen auf im Bürger-Verkehr!

Florian Rötzer zitiert auf Telepolis einen Faz-Journalisten, der zur Festnahme eines salafistischen Ehepaars in Oberursel folgendes schreibt: “Natürlich ist die Verhütung gefährlicher Straftaten in erster Linie Aufgabe der Polizei. Aber auch Mitbürger       können manchmal bemerken, wenn jemand sich auffällig benimmt. Die

Augen auf im Bürger-Verkehr!

(2) So stellt sich der grün-nachhaltige Akzelerationist das Leben nach dem Lottogewinn vor: Ein ewiges Leben im Einkaufszentrum “Hans im Glück”.

Maschinische Zeit und Konsumzeit. Eine Unterscheidung also. Eine mögliche unter vielen. Alles ist langweilig, aber niemand ist gelangweilt, schreibt Mark Fisher im Jahr 2014. Und dies, weil wir angeblich von einem Zeitalter der Langeweile in ein Zeitalter der Angst übergegangen

(2) So stellt sich der grün-nachhaltige Akzelerationist das Leben nach dem Lottogewinn vor: Ein ewiges Leben im Einkaufszentrum “Hans im Glück”.

Sitzen, voll Scheisse

 Die Vertrautheit der Academy-Routine bekam etwas bedrückend Kumulatives. Sämtliche Gelegenheiten, wo ich mich die unverputzten Zementstufen im Treppenhaus hochgeschleppt und mein schwaches rotes Spiegelbild im Lack der Brandschutztür gesehen hatte und dann die 56 Schritte den Korridor entlang zu unserem

Sitzen, voll Scheisse

Kauf dir einen postfordistischen Burger! – Das Ende vom (McDonald`s) Lied

Fordistisches Essen „Das fordistische Prinzip von McDonald’s wird 60 Jahre alt und ist in der Krise“, hieß es vor Monaten auf Telepolis. „Wir erleben die Geburtswehen einer tiefen Depression und nichts ändert sich. Es sind wahrscheinlich 30 Prozent aller Betreiber

Kauf dir einen postfordistischen Burger! – Das Ende vom (McDonald`s) Lied

Panik Medien: Der Tod als Versprechen, der Tod als Investment und als spekulativer Horror

1) Die Medien-Panik und der Selbstmord Im letzten Teil seiner Erzählung „In alter Vertrautheit“ macht sich David Foster Wallace (dfw) in weiser Voraussicht Gedanken über seinen eigenen kommenden Selbstmord. Ganz in der Paradoxie gefangen, dass man zwar die Absicht eines

Panik Medien: Der Tod als Versprechen, der Tod als Investment und als spekulativer Horror

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