Thomas Nails Magnum Opus “Being and Motion” – eine Sensation in materialistischer Philosophie (5)

Die historischen Regime der Bewegung (1)

Für Nail gibt es vier historische Regime der Bewegung, welche auch die ontologische Praxis definieren, wobei in bestimmten historischen Phasen verschiedene deskriptive Namen für diese Regime gefunden wurden: In der prähistorischen Phase wurde das Sein hauptsächlich durch den Raum definiert, im Altertum durch die Ewigkeit, im Mittelalter durch die Kraft und in der Neuzeit durch die Zeit. Für Nail verfolgt diese Periodisierung einerseits das Ziel die westliche Ontologie zu demystifizieren, das heißt zu zeigen, dass die großen Namen für das Sein keine absoluten Namen sind, sondern historische Namen, die jeweils mit den kinetischen Patterns der eigenen Praxis der Inskription verbunden sind. Andererseits geht es darum, für jede Zeitepoche eine kinetische Theorie für die dominante Weise des Seins zu extrahieren. Anstatt jeden Namen als eine metaphysische Entität zu begreifen, wird er als eine eine Erscheinung der Bewegung behandelt.

Kinomenology nennt Nail die Analyse der transzendentalen kinetischen Bedingungen, unter den das Sein der Bewegung erscheint. Wenn das Sein in Bewegung ist und diese nicht von andren primären Determinationen wie Raum, Ewigkeit, Kraft und Zeit abhängt, dann muss man aber auch verstehen, warum das Sein immer als etwas anderes als Bewegung aufgetreten ist,nämlich als vier dominante ontologische Determinationen in der Geschichte des Westens: räumlich, ewig, dynamisch und zeitlich. Kinomenology ist somit die Analyse von differenten Feldern der Bewegung, die die Bewegung als etwas anderes als Bewegung bedingen. Dabei ist beispielsweise der Name „Ewigkeit“ keineswegs eine Illusion, sondern real und zugleich der materielle Part einer realen graphischen Zirkulation, die mit anderen Praxen in einer bestimmten Zeit verbunden ist. Somit ist selbst noch der Nominalismus eine performative kinetische Aktion und damit Teil eines Regimes von ontologischen Praxen. Deshalb spricht Nail auch nicht von einem historischen Konstruktivismus, sondern einem historischen Realismus, das heißt, die Realität bewegt sich verschieden in den jeweiligen historischen Perioden.

Auf Grundlage der Kinomenology gilt es für Nail dann die kinographische Struktur eines historischen Feldes zu beschreiben, seine Deskriptionen und seine Inskriptionen. Es gibt eine Geschichte der ontologischen Deskriptionen – der Logos des Seins – und eine Geschichte der ontologischen Inskriptionen – der graphos des Seins. Die ontologische Beschreibung hat in der Geschichte aber die kinetischen Begriffe als bloße Metaphern benutzt. So benutzt Hegel systematisc den Begriff „Bewegung“, um die logische Bewegung der Dialektik zu beschreiben, die als formale Logik jedoch keine Materialität besitzt, und deshalb macht es auch keinen Sinn zu sagen, dass die Dialektik in Bewegung sein kann. Man hat die die materiellen und kinetischen Deskriptoren immer nur geliehen, um sie in immaterielle Konzepte einzufügen, wobei die metaphysischen Bemerkungen zu Raum Ewigkeit, Kraft und Zeit zwar sich bewegende Dinge sein sollten, aber gleichzeitig doch immer immobile Ideen waren und kausale Erklärungen der Bewegung lieferten.

Als graphische Regime wiederum identifiziert Nail das Sprechen des Seins (Phonographie), das Schreiben des Seins (Scriptographie), den Kodex des Seins (Bibliographie) und Typologie des Seins (Typographie). Wenn das Sein in Bewegung ist, dann muss jede Ontologie eine materielle-kinetische Struktur der Einschreibung besitzen, wobei das menschliche Denken die materiell-kinetischen flows keineswegs transzendiert, sondern in sie eingewoben ist. Denken besteht nicht unabhängig vom Objekt, das gedacht wird, vielmehr sind das Gehirn, der Körper und die anorganischen Werkzeuge Teile desselben kinetischen Prozesses. Es wird jetzt durchaus einsichtig, dass Nail das zweite Buch in die Kinomenologie, die Ontologie und den graphos unterteilt.

Historisch erschien die Bewegung zuerst als Raum. Hier ist die zentripetale Bewegung die Bedingung für die Beschreibung der Bewegung als fundamental räumlich. Es handelt sich hier um eine reale Bedingung, unter der die Menschen im neolithischen Zeitalter sich mit ihren Technologien inmitten eines Regimes der Bewegung miteinander verbanden. Die zentripetale Bewegung beginnt, wenn Kurven und flows sich falten und sich daraus multiple flows bilden, die von der Peripherie zum Zentrum drängen, und dies als ein Prozess der Verräumlichung. Dabei wird der Raum immer vorausgesetzt, und dies reicht hin bis zu Hegel und Kant, womit übersehen wird, dass der Raum ein Produkt der Materie in Bewegung ist. Innerhalb des Prozesses der Internalisierung nämlich beginnen die flows Kurven zu bilden und in sich selbst zurück zu falten, um eine Teilung zwischen Innen und Außen innerhalb eines gegebenen Loops zu kreieren. Form ist ein Produkt der Bewegung, wie Bergson schreibt. Die kinomorphische Figur der zentripetalen Bewegung ist die Spirale, die zu einem Zentrum drängt ohne selbst ein Zentrum zu haben. Das Innen der Spirale ist ihr Außen.

Der Raum ist kontinuierlich und diskret, kontinuierlich, insofern er das Produkt einer kontinuierlichen zentripetalen Bewegung der Akkumulation ist, diskret, insofern er die flows in regionalen Falten bindet und sie damit einer relativen Stabilität, Attraktion und Wiederholung unterwirft. Platz nennt Nail dann die regionale Zirkulation der flows. Man denke mit Merleau Ponty an den lebenden Körper als regionale Orientierung eines in-der-Welt-Seins. Während der Raum kein Innen und Außen hat, besitzen Plätze regionale Innen- und Außenbereiche, wobei die Dinge nicht im Platz im Sinne eines Containers sind, sondern etwas, durch welches flows zirkulieren. Und Dinge sind auch keine Kristallisationen, sondern Falten eines kontinuierlichen Trajektoren. Es gibt deshalb keinen abstrakten Raum, der mit dreidimensionalen Objekten bevölkert ist. Zugleich gilt es zu untersuchen, wie historisch das Konzept des Raumes als dominantes Konzept für das Verständnis des Seins aufgetaucht ist, ohne dass die kinetische Struktur des Raumes je begriffen wurde.

Nail untersucht in diesem Kontext die Mythologie als die gesprochene Beschreibung der Realität, i.e. die Syntax und Grammatik der Mythogramme. Im europäischen Neolithikum tauchen als miteinander verbundene Zeichen mit ontogenetischem Status vor allem die Venus (große Mutter), das Ei und die Spirale auf. Nail analysiert dies in aller Ausführlichkeit, um schließlich zum graphos dieser Periode zu kommen, das heißt, die mythologische Beschreibung des Seins als Raum setzt eine kinetische und historische Transformation des menschlichen Körpers in den sprechenden Körper voraus.

Folgerichtig wendet sich Nail dem Ursprung des Sprechens zu und sieht in der kinetischen Expansion der Pedesis des Fußes die Bedingung für die Mobilität der Hand, deren Mimesis von natürlichen Bewegungen wiederum die Bedingung für die freie Bewegung des Mundes, der Zunge und der Lippen war. Diese Organe konnten nun abhängige kinetische Funktionen der Phonetik ausführen. Dabei ist die Sprache keine Repräsentation des Graphismus und dieser keine Repräsentation der Sprache, vielmehr entstanden beide in derselben kinetischen Distribution. Der Sound ist also kinetisch, er ist eine Vibration der Materie, die vom Körper empfangen und ausgesendet wird, und zugleich eine Serie von kinetischen Bewegungen im Körper selbst erzeugt, zentripetale sonische Inskriptionen, die den Körper bewegen und verändern. Umgekehrt erzeugt der Körper seinen eigenen kinetischen Phonismus durch Sprache. Das Hören und Sprechen sind dabei zwei Aspekte derselben Zirkulation von Wellen, die in einem resonanten Körper nach Innen und nach Außen gesendet werden. Dabei entstehen kinetische Sounds des Körpers nicht ex nihilo, sondern werden von anderswo gesammelt, den natürlichen Sounds und denen der Tiere. Der Sound ist profund kinetisch und er ist ein vibrierendes Phänomen, das einheitlich zum Raum ist, in dem er erscheint, i.e. die Singularität der Stimme und ein akustisches Milieu. Der Sound wird gefaltet und gesammelt im Körper des Sprechers, wo er intern in Resonanz gerät.

Wenn jeder Sound zu einer Aktion befähigt und umgekehrt (Aktion und Sound sind nicht kausal, sondern miteinander verknüpft), dann spricht Nail angesichts dieser Verbindung von einem materiell-kinetischen Zeichen, dem kinosign. Dabei können Sound und Aktion in verschiedener Art und Weise und kontinuierlich miteinander verknüpft werden, was das kinosign (kontinuierlicher flow von Sound und Geste) arbiträr macht, wobei das Produkt hier immer ein Prozess bleibt. Sprache ist dabei keine Kommunikation oder Information, weil der Körper nicht vor der zentripetalen Bewegung von Sound und Geste existiert. Beide bleiben auch ohne Referenz, der Sound referiert nicht auf die Geste und Gesten referieren nicht auf Worte, vielmehr sind die beiden Formen der Konfluenz, in der sie zusammen kommen, auf dem selben Punkt, dem kinosign. Es gibt auch keine Linguistik des kinosigns, sodass die Sprache nicht von der kontinuierlichen Variation der sonischen und gesturalen flows getrennt werden kann, die zusammen eine soziale Distribution konstituieren, durch die die flows miteinander verbunden werden.

Es ist die rituelle Mythologie zuerst, welche Sounds und Gesten an den Körper bindet, und zwar als das zentripetale Sammeln und die phonographische Inskription in das Sein des Raumes selbst. Das Sprechen und der Raum sind durch eine kinetische Spirale des Seins miteinander verbunden.

In der Bronzezeit und der Hochzeit der Griechen erscheint dann ein neues kinetisches Pattern der ontologischen Praxis, die zentrifugale Bewegung vom Zentrum zur Peripherie, das schlichtweg gegenüber anderen Bewegungen, die nicht verschwanden, dominant wurde. Mit ihm das Konzept der Ewigkeit verbunden, eine Transzendenz von Bewegung und Veränderung. Wie nicht anders zu erwarten versucht Nail an dieser Stelle kinomentologische Theorie der Ewigkeit als ein Pattern der zentrifugalen Bewegung zu entwickeln. Während die zentripetale Spirale kein absolutes Zentrum und auch keine absolute Peripherie hat, ist es möglich, die Loops einer Spirale an bestimmten Punkten zu schließen, sodass regionale zentrale und periphere Falten des Seins entstehen. Zentralisation ist hier der Prozess, in dem das Zentrum die Bedingungen seiner Persistenz selbst reproduziert und die Bewegung vom Zentrum weg hin zur Peripherie leitet. Ein der daraus entstehenden kinomenonalen Formen ist der Kreis, die geometrische Figur der Ewigkeit. Die zentrifugale Bewegung sperrt die Spirale an einer zentralen Falte ab und geht von dieser strahlenförmig zur Peripherie hin. Die geschlossene Spirale ist ein Kreis, für den man irgendein Zentrum und einen Radius benötigt. So begann Euklid historisch vom kinetischen Ausgangspunkt des Westens, dem Zentrum, womit die Beschreibung des Kreises ein zentrifugaler Effekt des Zentrums ist, um das die Peripherie rotiert. Damit erlaubt die zirkuläre Rotation Bewegung und Mobilität, während die Zirkulation durch ein relativ immobiles Zentrum, um das alles rotiert, modelliert wird. Durch strahlenförmige Ausbreitung und Rotation ist das Zentrum/Kreis überall und nirgends und wird, so selbst Hegel, zur ewigen Idee.

Zwar wird das Konzept der Ewigkeit durch Bewegung konstituiert, aber einer zirkulären Bewegung, die ein immobiles Zentrum produziert. Die Zentralisation produziert also ein Zentrum und eine zirkuläre Bewegung um dieses Zentrum herum. Die Ewigkeit taucht auf, wenn die Bewegung sich erschöpft, obgleich die Bewegung gegenüber der Stasis primär bleibt. Während die Peripherie rotiert, bleibt das Zentrum eine unveränderbare Essenz, die überall und nirgends durch ihre Radien verteilt wird. Die Zentralisation produziert damit die heilige Trinität der zentrifugalen Bewegung: Stasis, Essenz und Ewigkeit. Sie produziert auch eine zirkuläre Bewegung, die drei-dimensional sein kann, nämlich Sphären, welche den Raum in eine Serie von homogenen Punkten in Relation zu einem Zentrum transformieren.

Wenn die Ewigkeit eine ontologische Vorrangstellung erhält, dann wird der Raum leer, dunkel und negativ, während die Zeit nicht länger zyklisch ist, sondern die Einheit einer absoluten Präsenz hervorbringt. Was den Logos nun anbetrifft, ist jetzt die Kosmologie entscheidend (gegenüber der Mythologie), eine Inskription eines stillen Universums oder eines kosmischen Logos auf der Oberfläche eines abgedämpften Tablets (Schrifttafel). Anhand einer Reihe von historischen Beispielen aus der Religion entwickelt Nail die Teilung zwischen Peripherie und Zentrum, die Immobilität des Zentrums, die Determination durch zentrifugale Bewegung und die Einführung eines absoluten Zentrums. Man findet diese Konstruktionen auch in der griechischen Philosophie von Anaximander bis Aristoteles, wo das Sein sich zwar bewegt, aber sich nie verändert. Es gibt hier die Figur eines unbewegten Bewegers, Gott. Für Platon kreiert der unbewegte Handwerker eine zentrale Seele und dehnt sie in Radien aus, um sphärische Körper zu kreieren, die in einem perfekten Zirkel sind, der natürlichen Bewegung des Grundes. Die natürliche Bewegung der Sphäre ist die zirkuläre Rotation. Die Rotation bleibt dabei immer dieselbe und ihre Features sind bei Platon Einheit, Grund, Intelligenz, Ordnung, Ewigkeit, Totalität etc. Der Kosmos ist das sich bewegende Bild der Ewigkeit. Dabei bewegt sich das Zentrum nicht und wird von Platon implizit als Ewigkeit, als immobil, transzendent und absolut vorausgesetzt, jeder Kreation vorausgehend. Für Aristoteles wiederum ist jede Bewegung von einem Beweger bewegt, der selbst bewegt wird, und so weiter und so fort, von der Erde zu den Planeten bis zu zu den Himmelsphären, bis man das Ding erreicht, das bewegt ohne bewegt zu werden, den unmoved mover (pure energia). Obgleich Aristoteles mit dieser Immobilität beginnt, spricht er sekundär von der Bewegung als etwas, das potenziell ist.

Wenn man sich daraufhin den graphos anschaut, ist es das Schreiben bzw. die Schrift, die dem deskriptiven Regime der zentrifugalen Bewegung korrespondiert (sich bewegt und in Resonanz ist). Es entstehen komplexe Zeichen, die diverse naturalistische Formen annehmen. Der Tempel wird zur zentralen Ressource, wo der Kredit, Schulden und ein Management der Redistribution aufzufinden sind. Die Emergenz der komplexen Zeichen markiert die Operation der zentrifugalen Bewegung und schreibt die Trennung zwischen Himmel und Erde ein, indem sie eine Vertikalität in die zentrale Seite des Tempels in Form von Steuern und Geschenken einbringt. Obgleich diese komplexen Zeichen kein Geld sind, besitzen sie eine Art Tauschwert, der von den Priestern der urbanen Zentren reguliert wird. Die Welt ist nun geteilt zwischen einem Tauschwert, den die Priester managen, dem himmlischen Aspekt, und einer arbeitenden Klasse und der Bauern, die keine Kontrolle über die komplexen Zeichen besitzen, dem Aspekt der Erde.

Dabei zeigt die Organisation der komplexen Zeichen, dass der Ursprung des Schreibens kein spontaner Einfall eines Menschen war, sondern aus einem kinographischen und dreidimensionalen System von Zeichen entstanden ist. Und die Arbitrarität der Zeichen als Piktogramme zeigt, dass sie nicht direkt auf ein spezifisches Objekt rekurrieren, sondern die allgemeine Idee der Bedeutung eines Objekts tragen. Es hält die Bedeutung im Gegensatz zu den Zeichen, die für den einmaligen Gebrauch bestimmt sind, fest. Der Graphismus bezieht sich nun auf Ideen und Bedeutungen und führt zur Expansion des Zentrums, das überall und nirgends ist. Die graphische Bedeutung eines Objekts wird ewig, da das Zeichen keinen besonderen Platz haben muss und selbst nicht konkret ist. Die Immobilität des Zeichens auf einer Tafel erlaubt die graphische Notation einer Identität über Singularitäten hinweg, die Abstraktion, die zuerst eine numerische ist, i.e. eine Einheit, die die jeweiligen qualitativen Differenzen der Objekte vernachlässigbar macht. Die erste abstrakte Idee ist eben dann auch die Einheit, die ewig ist. Gleichzeitig beziehen sich die Zeichen auf nichts weiter als auf sich selbst. Die geschriebene ontologische Beschreibung funktioniert nun als ein System von immanenten kinosigns und nicht als Repräsentation.

Man benötigt nun kein neues Zeichen mehr für jede Sorte von Ding, vielmehr kann man dasselbe graphische Zeichen in unendlichen und differenten Kombinationen benutzen (Alphabet), was zunächst noch bestimmten gesprochenen Sounds entspricht. Später wird die Sprache zunehmend passiv und wird eine konkrete Duplikation dessen, was schon geschrieben wurde. Schließlich werden Phonologie und Graphismus die zwei Seiten eines Möbius Bandes, das heißt, sie produzieren eine diskrete homogene Identität der Bedeutung. Die gesprochenen und geschriebenen Worte müssen dasselbe bedeuten, ansonsten funktioniert das System nicht.

Abstraktion ist für Nail in diesem Kontext der materiell-kinetische Effekt einer geschlossenen Zentralisation, einer Bedeutung, die immobil, identisch und wiederholbar bleibt, ja sie ist ewig und deshalb gegenüber den konkreten Phonemen und Graphemen ontologisch primär und sie steht im perfekten Einklang mit der kosmologischen Beschreibung von Ewigkeit und Gott. Dabei ist die fundamentale kinetische Form die sphärische Rotation. Nail untersucht dies bei den Griechen und diversen Religionen.

Im nächsten Kapitel wenden wir und dem Sein und der Kraft sowie dem Sein und der Zeit zu.

Foto: Sylvia John

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