Zu Benanavs Buch “Automation and the Future of Work” (3)

Nachdem Benanav im nächsten Kapitel den Keynesianismus als eine gescheiterte Strategie zur Steigerung der Beschäftigung diskutiert hat, kommt er zur Frage des universellen Grundeinkommens. Zunächst unterscheiden sich die Programme der Befürworter darin, auf welche Höhe das Grundeinkommen festgesetzt wird, ob es staatliche Sozialhilfen ersetzen oder supplementieren soll und ob es restringiert für sozial schwache Gruppen oder für alle Bürger ausgegeben werden soll. Für die Befürworter geht es allgemein darum, die Menschen mit einem Einkommen in einer Welt zu versorgen, in der Jobs in weiten Bereichen obsolet geworden sind. Benanav schreibt, dass das UGE die technische Lösung sei, um das das Albtraum Szenario der Automation in den Traum von der Post-Knappheit zu transformieren. In diesem Zusammenhang wird das UGE oft als ein neutrales Instrument begriffen, dass das Problem der Nicht- und Unterbeschäftigung lösen könne. Benanav vernimmt an dieser Stelle eine tiefe Affinität zwischen einem technologischen Determinismus, der das Herz des Automations-Diskurses darstellt, und einem Hang zu technokratischen Lösungen. Womit die sozialen und politischen Fragen in kommende objektive Fragen transformiert werden.

Die Differenzen zwischen rechten und linken Strategien bestehen hier unter anderem darin, dass letztere die Höhe des Grundeinkommens viel höher ansetzen, um den Leuten irgendwie ein gutes Leben zu ermöglichen. Dabei sollte der Wohlfahrtsstaat nicht abgeschafft werden, und wie Philippe von Parijs, einer der Erfinder des UGE, sagt, das UGE nicht universell, sondern auf einem moderaten Level bzw. unter der Bedingung bestimmter Partizipation ausgegeben werden. Dazu gilt es die Kommunen zu revitalisieren. Linke wie rechte Befürworter nehmen an, dass mit der Ausdehnung des UGE die grundlegenden Assoziationen der Menschen wieder aufblühen werden, wobei die Linken die Kooperativen der Arbeiter, Konsumenten und die Gewerkschaften sowie kollektive Hilfsorganisationen stärken wollen.

Für die Akzelerationisten Snirzek und Williams geht es von Anfang an um ein hohes Grundeinkommen, um einen Shift hin zur totalen Nicht-Beschäftigung zu erreichen. Was durch eine permanente Erweiterung der Automation erzielt werden soll, bis schließlich alle Güter und Dienstleistungen durch diesen Mechanismus zur Verfügung gestellt werden können. Schließlich würde dies zu einem Leben ohne Lohnarbeit führen, zu einem Postkapitalismus, in dem die Jobs entweder eliminiert werden können oder zu neuen Kreativitätssprüngen führen.

Benanav begrüßt zunächst die minimale Redistribution des Reichtums durch ein UGE, das in Kombination mit einer globalen Kohlenstoff-Steuer zu einer Kohlenstoff neutralen Ökonomie führen könnte, ohne auf die Jobs der fossilen Industrie weiter achten zu müssen. Um aus dem UGE jedoch mehr als eine technokratische Lösung zu machen, plädiert Benanav für eine dramatische Ausweitung der politischen und sozialen Kämpfe. Stattdessen sei es für Ökonomien, in denen die Konsumtion und die Versorgung der Grundbedürfnisse fast vollständig privatisiert wären und die Individuen längst vereinzelt seien, relativ einfach technokratische Lösungen für die Einführung des UGE zu finden. Um aber ein UGE einzuführen, das hoch genug ist, um die sozialen Relationen zu verändern, müsste die Macht der Arbeiter dramatisch gesteigert werden. Zudem ist es überhaupt nicht klar, ob das UGE als ein Instrument der Befreiung die Annahmen erfüllt, die bspw. von den Akzelerationisten angenommen werden, dass nämlich durch die Automation hohe Produktivitätssprünge erfolgen, sodass es zu grundlegenden ökonomischen Veränderungen kommen kann.

Da für Benanav die gegenwärtigen Ökonomien durch hohe Überkapazitäten, geringe Nachfrage nach Arbeit und sinkende Investitionen gekennzeichnet sind, würden die Verteilungskämpfe, die mit der Einführung des UGE einhergehen, schnell die Konflikte zwischen Kapital und Arbeit verschärfen. Die Automationstheoretiker sagen wenig dazu, wie die Macht des Kapitals denn verringert werden könnte. Während es durchaus ein ehrenwertes Ziel ist, das Einkommen von der Arbeit zu trennen, würde es an der Produktion von Vermögen durch finanzielle Assets, Profit, Kredit und Renten sehr wenig ändern. Die grundlegenden sozialen Verhältnisse würden sich durch die Einführung des UGE also nicht verändern, und in Zeiten zunehmender sozialer Kämpfe würden die Kapitalisten mit einem Kapitalstreik reagieren, das heißt mit Kapitalflucht und Disinvestment, was die Ökonomie in eine tiefe Krise führen und die sozialen Konflikte verschärfen würde.

Im letzten Kapitel diskutiert Benanav die Automation im Kontext einer postkapitalistischen Ökonomie. Während sich die zentrale Planung in der Sowjetunion als ökonomisch irrational und ökologisch destruktiv erwiesen und zu einer bürokratischen Plutokratie geführt hat, haben sich die europäischen Wohlfahrtstaaten und die keynesianischen Strategien unfähig erwiesen, der Deindustrialisierung und dem schwächelndem ökonomischen Wachstum zu entkommen.

Für die Automationstheoretiker ist es nicht die Abschaffung des Privateigentums und des Geldes, die für eine nachkapitaiistische Nicht-Ökonomie wesentlich ist, sondern es ist die freie Verteilung des Geldes. Dabei gehen sie davon aus, dass die Automation als eine Art technologischer Determinismus zu einer Befreiung von der Arbeit und zu einer neuen Gesellschaft der Würde führt, wie Benanav es nennt, wobei er gerade den umgekehrten Weg vorschlägt. Dabei gilt es, andere Modi zur Verteilung der notwendigen Arbeiten zu finden, die nach wie vor die Basis für eine neue Nicht-Ökonomie bilden.

Für Marx war die Automation keine Voraussetzung für den Kommunismus, sondern für ihn war die Trennung von zwei verschiedenen, aber doch doch zusammenhängenden Sphären für die Reorganisation des sozialen Lebens konstitutiv: der Bereich der Freiheit und der Bereich der Notwendigkeit. Dass die Erringung der Freiheit allerdings nicht so einfach ist, hat Pierre Klossowski angesprochen, wenn er behauptet, dass die Freiheit immer klandestin sei und dass sie nur falscher Schein und ein Mittel der Einschüchterung sei, sobald sie im öffentlichen Raum propagiert werde. Kommunismus könnte hingegen doch das Moment des Gemeinsamen im Unterschied nicht nur zum Privaten, sondern auch zum Öffentlichen herstellen, das Gemeinsame jenseits aller juristischen, politischen und ökonomischen Formen und Institutionen der Repräsentation. Frank Engster hat darauf hingewiesen, das insbesondere Jacques Ranciere die Frage stellt, wie man Singularitäten und das Universelle ohne Vermittlung durch den Staat verbinden könne. Für Marx war allerdings die Freiheit des Einzelnen die Voraussetzung für die Freiheit aller.

Jedenfalls war für Marx der Kommunismus keine Frage einer technokratischen Agenda, was heute in vielen Vorschlägen zum Postkapitalismus immer wieder auftaucht (dezentrale Planung auf Grundlage einer digitalisierten Arbeitszeitrechnung, Computersimulationen einer post-monetären Ökonomie etc.), sondern eine Frage der Bewegungen, ja der Kommunismus ist die Bewegung selbst, die in actu und im Nachhinein ihre eigenen Irrtümer permanent erkennt und bearbeitet, so Marx. Seine letztendliche Begeisterung für die Pariser Commune rührt auch daher, dass hier für eine kurze Zeit zumindest neue Modelle einer Selbstregierung geschaffen wurden, voluntaristische Assoziationen, in denen Delegierte jederzeit abwählbar waren.

Benanav führt Namen wie Polanyi, Du Bois und John Dewey an, die wie viele andere eine drastische Einschränkung der notwendigen Arbeitszeit auf 3 bis 6 Stunden am Tag fordern, um Zeit für das Vergnügen, Wissen und andere kreative Tätigkeiten zu gewinnen. Laut Stiegler muss man heute hingegen weniger die Reduzierung der Arbeitszeit fordern, die eben zunächst nur zu einer Zunahme der digitalisierten Freizeit führt, sondern das Ende der Lohnarbeit und der Beschäftigung, was mit einer Redefinition der Arbeit als einer Kraft der De-Automatisierung einhergehen muss, um eine neganthropische Zukunft in einem neuen industriellen Zeitalter herzustellen. Man muss die algorithmische Governance auf ein neues Gesetz der Arbeit, das mit einem neuen Status des Wissens verbunden ist, gründen.

Der absolute Automat (Stiegler entpuppt sich hier doch eher als Automationstheoretiker) verschiebt die Arbeitswelt von der Manpower hin zur Brainpower. Wie es am Anfang der Industrialisierung zu einer Verkopplung von Hand und Maschine kam, so werden heute das Gehirn und die Maschine in einer neuen Ökonomie verkoppelt, die Stiegler “Iconomy” nennt. Diese Transformation involviert eine transduktive Relation, wobei die Produktion nicht länger auf der Arbeitszeit, sondern auf der Maschinenzeit basiert.

Benanav führt hingegen auch die notwendige Reduzierung der Arbeitszeit auf 3 bis 5 Stunden am Tag an. Zudem werde bei einem hohen Grad der Automatisierung eine Reihe von spezialisierten und nur mit einem hohen Wissensstand auszuführende Tätigkeiten weiterhin notwendig sein. Es könnten dann weniger die hohen Löhne, die normalerweise für qualifizierten Arbeiten gezahlt werden, ausschlaggebend sein, sondern die Relation von Angebot und Nachfrage nach diesen Arbeiten, wobei diese Arbeiten dann nicht mit höheren Einkommen, sondern mit weniger Arbeitsaufwand belohnt würden. Was wiederum eine vielschichtige Frage ist. Benanav erwähnt weitere Messmethoden für das soziale Accounting neben der Arbeitszeitrechnung, die stärker noch individuelle Bedürfnisse, Talente und Neigungen berücksichtigen. Aufgrund steigender Computerkapazitäten könnten Planungen differenziert auf lokaler, regionaler und sogar globaler Ebene vonstatten gehen. Die Nutzung digitaler Technologien für die Koordination von Bedürfnissen und Aktivitäten durch Algorithmen, welche Daten prozessieren und Alternativen anbieten, und durch Protokolle, welche die Entscheidungen über Alternativen strukturieren, könnten im Licht von Erfahrungen ständig überprüft und neu ausgerichtet werden. Individuen könnten durch die Benutzung von digitalen Applikationen ihre Bedürfnisse artikulieren und diese an Assoziationen übermitteln, die wiederum Ressourcen verteilen könnten, um sozial faire und gerechte Verteilungen jenseits der Effizienz von Produkten zur Befriedigung der Bedürfnisse zu organisieren.

Dabei müsste die Verteilung der notwendigen Arbeiten radikal verändert werden, die Trennung von bezahlter und unbezahlter weiblicher Reproduktionsarbeit aufgehoben werden, die Relationen von Produktion und Konsumtion auf der Basis eines kommunalen Luxus in Einklang mit sozialen und ökologischen Gesichtspunkten gebracht werden.

Benanav wirft noch einmal richtigerweise ein, dass Technologien im Kapitalismus nicht neutral sind, allerdings einige dieser Technologien das Potenzial besitzen, viele Aufgaben in Zukunft befriedigender zu machen als sie es heute sind, ja die Trennung von qualifizierten und nicht-qualifizierten Arbeiten schrittweise zu beseitigen oder bestimmte Arbeiten ganz abzuschaffen. Für Benanav sind nicht alle notwendigen Arbeiten notwendigerweise unbefriedigend, im speziellen, wenn nicht das ganze Leben von ihnen dominiert wird. Eine Reorganisation müsst dann dazu führen, dass eine Reihe von Gütern und Dienstleistungen frei erhältlich sind, wobei Güter wie Lebensmittel, Transport, Gesundheit, Erziehung, Kleidung, Wohnung etc. nicht abhängig von der geleisteten Arbeitszeit verteilt werden. Dazu müssten allerdings Knappheiten auf globaler Ebene überwunden werden, eine immense Aufgabe für eine kommunistische Nicht-Ökonomie. Fülle ist für Benanav nicht in erster Linie eine technologische Frage, sondern eine der vielfältigen sozialen Relationen.

Es geht dann aber auch um die Frage, ob die (angebliche) Eskalation der Produktivität, die mit der automatisierten Produktion erreicht wird, das Verhältnis von freier Zeit und befreiter Arbeit regeln kann. Wenn die Automation die Zeit bis zu einem gewissen Maß befreit, wie vermeiden wir es dann, dass diese befreite und damit verfügbare Zeit wieder eine öde eine verfügbare Gehirn-Zeit wird. Der französische Soziologe Andre Gorz schreibt in den 1970er Jahren schon folgendes: „Wenn die „Massengesellschaft“ dazu neigt, sich in Richtung zunehmender Atomisierung der Individuen zu entwickeln, dann ist gleichwohl ungewiß, ob diese Vereinzelung zu einer einfachen Anhäufung isolierter Individuen in den großen Organisationen führt, denn es könnte gut sein, daß sie eine äußerst enge Vernetzung der Individuen befördert, die zu ständigem Gedankenaustausch und wechselseitiger Überwachung unter der Obhut jener überschaubaren Gruppen verpflichtet werden, an denen sie teilzunehmen haben. Darin liegt vielleicht das geheime Ziel dieser „allgemeinen Selbst-Verwaltung“, die von einigen unserer Zeitgenossen so leidenschaftlich verfochten wird.“

Für Benanav kann erst dann, wenn die Verteilung der notwendigen Arbeiten geregelt ist, über die Frage der Verfügung und Verwendung der freien Zeit nachgedacht werden, was keineswegs zu Verhältnissen einer spontan vereinbarten Harmonie von Interessen führen wird. Die Aufhebung des Mangels heißt für Benanav keineswegs „post-work“, sondern die Befreiung für Aktivitäten, die eigentlich weder als Arbeit noch als Vergnügen bezeichnet werden können, wie etwa das Lernen von Sprachen, Forschung, Kunst oder hoch intelligente technische und soziale Aufgaben. Befreite Zeit muss befreite Arbeit sein, wobei dabei von der Energie und ihrem Potenzial nicht abstrahiert werden darf, Hand, Gehirn und Energie müssen verbunden werden. Die Befreiung der Passionen würde in actu als ein Prozess der Freiheit vollzogen in Assoziation mit voluntaristischen Verbindungen und Föderationen. Die Notwendigkeit des Wachstums von Ökonomien müsste nicht länger aufrechterhalten werden, stattdessen könnte eine neue Dynamik der Erfindung von Tools, Instrumenten und Methoden des accountings in Gang gesetzt werden, von Spielen und Gadgets, welche die Ressourcen in der Zeit gemäß dem assoziierten Geschmack der Individuen neu verteilen.

Es gäbe eine Reihe von sich überlapppenden Plänen, welche die notwendigen und freien Aktivitäten miteinander verbinden, und eben keinen zentralen Plan. Dabei könnte ständig neu auf individueller und auf assoziierter Ebene austariert werden, was denn nun als notwendig oder frei zu gelten hat.

Heute sieht es ganz anders aus. Maurizio Lazzarato schreibt: “Um wachsende Einnahmen der Finanzinvestoren zu gewährleisten, muss die Verfügbarkeit für prekarisierte und mangelhafte Beschäftigung wie auch für schlecht entschädigte Arbeitslosigkeit, für Austerität wie auch für „Reformen“, total sein. Arbeit zu verweigern heißt heute, diese Verfügbarkeit zu verneinen, welche die Finanzialisierung gerne hätte, und zwar ohne Limits und Gegenleistung. Die Verweigerung der Arbeit unter den Bedingungen gegenwärtiger Ausbeutung zu praktizieren bedeutet, neue Modalitäten des Kampfes und der Organisation zu erfinden, um nicht nur die ererbten Rechte der historischen Kämpfe gegen die Lohnarbeit zu erhalten, sondern um auch und vor allem neue Rechte durchzusetzen, die an die neuen Modalitäten der Ausbeutung von Zeit angepasst sind, Formen der Solidarität zu konstruieren, die in der Lage sind, die Enteignung von Wissen und Savoir-faire zu verhindern, sowie zu vermeiden, dass die Modalitäten der Produktion von den Erfordernissen finanzieller Valorisierung diktiert werden, der sich weder Kunst noch Kulturindustrien entziehen können.” Es muss letzten Endes außerhalb des Systems der Beschäftigung nach Tätigkeiten im Marx`schen Sinne gesucht werden, die nachhaltigen Reichtum schaffen und die Lohnarbeit zugunsten des Wissens, das in Maschinen materialisiert ist, abschaffen, eines transformierten Wissens, insofern die Zeit durch die Arbeit der De-Automatisierung befreit wird, um eine freie Zeit der Transindividuation (Stiegler) zu erreichen, und zwar im Sinne des otiums oder der sholhe, eine Muße, Techniken des Selbst und des Anderen, das heißt für sich selbst und durch den Anderen zu arbeiten. Dazu bedarf es einer organologischen Revolution, der Erfindung neuer Instrumente des Wissens und der Publikation, eine epistemische und epistemologische Revolution, und dies kann dann eben nicht auf die Ausweitung des Dienstleistungssektors oder die Kreation neuer Jobs oder auf ein Grundeinkommen reduziert werden, das der Kapitalisierung, dem Markt und dem Geld unterstellt bleibt. Reichtum ist Zeit und Zeit steht auch für Unterbrechungen zur Verfügung, der Quanten-Sprung für psychische und soziale Individuationen, die wiederum durch Transindividuationen formiert und metastabilisiert werden. Diese Zeit der Unterbrechungen ist wichtig, um eine andere Form der Arbeit zu erfinden, die von der Entropie sich unterscheidet und die Negentropie fördert, eine energeia, eine Passage hin zur Aktion, wobei die Energien wie die fossile Energie immer nur eine Bedingung für die neotische Energie sein können, nicht diese selbst.

Benanav spricht diese Momente einer postkapitalistischen Nicht-Ökonomie nur zum Teil an, aber es ist ihm durchaus zuzustimmen, dass es in erster Linie die sozialen Revolutionen selbst sein werden und nicht allein die volle Automation, die den Weg zu dieser Nicht Ökonomie/Kommunismus ebnen.

Teil 1 hier und Teil 2 hier

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