David Foster Wallace

Was dem Humanen am fremdesten ist

Der Musiker, Labelbesitzer, postmoderne Theoretiker, Herausgeber bei Suhrkamp, Schriftsteller und Deleuze/Guattari-Enthusiast Achim Szepanski veröffentlicht in diesen Tagen drei voluminöse Romane. Aber über was? Telepolis lauschte dem ambitionierten Autoren und gab ein paar Stichworte zum autopoietischen Monolog.   Herr Szepanski, um

Was dem Humanen am fremdesten ist

David Foster Wallaces Unendlicher Spaß. Die berauschende Schönheit der Leere.

Wer in einer Verschließung bzw. Einschließung lebt, verzehrt den Vorrat und schmarotzt an dem, was die Schließung des Systems rechtfertigt. Es ist der fröhliche Parasit, der das System schließt und für den es geschlossen wird. Nun ist für Erdedy das

David Foster Wallaces Unendlicher Spaß. Die berauschende Schönheit der Leere.

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