Super-Exploitation

Power, Profit and Prometheanism, Part II: Superexploitation in the Web of Life

In the hustle and bustle of climate scholarship it’s easy to lose sight of something fundamental about the climate crisis: it’s the direct outcome of the bourgeoisie’s drive to turn all life into profit-making opportunities. The climate crisis is a […]

Power, Profit and Prometheanism, Part II: Superexploitation in the Web of Life

ZU John Smiths “Imperialism in the Twenty-First Century” (5)

Smith wirft unter anderem Harvey und Brenner vor, dass sie unterschätzen, dass die “hochkompetitiven Niedrigkostenproduzenten” (Brenner) ein Resultat des Triebes der Unternehmen der imperialistischen Volkswirtschaften war, die Kosten zu senken, indem sie relativ teure einheimische Arbeitskräfte durch billige aus dem

ZU John Smiths “Imperialism in the Twenty-First Century” (5)

ZU John Smiths “Imperialism in the Twenty-First Century” (3)

Ein Grund, warum transnationale Konzerne es zunehmend vorziehen, ihre geschäftlichen Aktivitäten an unabhängige Firmen zu externalisieren, liegt darin, dass diese damit in einen intensiven Wettbewerb miteinander gezwungen werden, und dies dann ein effektiver Weg ist, um die Löhne zu drücken

ZU John Smiths “Imperialism in the Twenty-First Century” (3)

ZU John Smiths “Imperialism in the Twenty-First Century” (2)

Im nächsten Kapitel untersucht Smith näher die Globalisierung der Produktion hinsichtlich des Outsourcing der transnationalen Konzerne seit den 1960er Jahren. Es waren nicht nur die großen Distributionsfirmen, die auf die Textilproduktionen und andere Waren in den wenig entwickelten Ländern zurückgriffen,

ZU John Smiths “Imperialism in the Twenty-First Century” (2)

ZU John Smiths “Imperialism in the Twenty-First Century” (1)

Nicht zu Unrecht hat Michael Roberts in seinem Blog John Smiths Buch „Imperialism in the Twenty-First Century“ als eine Ergänzung zu Tony Norfields Buch „The City“ gelesen (wir würden hinzufügen zu John Milios u.a. Buch „Rethinking Imperialism“). Während die Texte

ZU John Smiths “Imperialism in the Twenty-First Century” (1)

Globale Ausbeutung – Leave no one behind

Nach dem Lockdown das Lieferkettengesetz – Und dann? Schon beim ersten Lockdown im Frühjahr 2020 hat die Corona-Politik die globalen Herstellungs- und Lieferketten mit einem Mal zerrissen und damit die Hyperproduktion des Weltmarkts augenblicklich zum Stillstand gebracht. Verlierer*innen blieben die,

Globale Ausbeutung – Leave no one behind

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