pandemie

Mit Abstand und Maske allein wird die Bewegung nicht verschwinden

Kommentar: Die Politik nimmt die rechtsoffene Hygienedemonstration am 1. August in Berlin zum Anlass, um die Menschen auf weitere Maßnahmen des autoritären Staates einzuschwören “36 Argumente für Gott”, “Liebe und Heimat” und Deutschlandfahnen in verschiedenen Formen. Die Demonstration der Coronamaßnahmen-Gegner […]

Mit Abstand und Maske allein wird die Bewegung nicht verschwinden

Antiableismus und der linke Corona-Diskurs / Ermöglicht die Erfahrung des »Lockdowns« ein besseres Verständnis der Situation depressiver und ableistisch ausgegrenzter Menschen?

Von David Ernesto García Doell und Barbara Koslowski (Erstveröffentlicht in Analyse & Kritik 661 The sound of the Police) Während die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 gelockert werden, und sich ein Eindruck relativer »Normalität« einstellt, scheint auch die etwas

Antiableismus und der linke Corona-Diskurs / Ermöglicht die Erfahrung des »Lockdowns« ein besseres Verständnis der Situation depressiver und ableistisch ausgegrenzter Menschen?

Unboxing the Hidden Labor of Saving Lives and Saving Capitalism

To maintain the Western phantasm that ‘capitalism is an intelligent computer,’ the hidden labor of those whose hands silently uphold it is framed as heroic. This promotes sacrificing oneself for ‘the (operating) system.’ In this SILENT WORKS interview Magdalena Taube

Unboxing the Hidden Labor of Saving Lives and Saving Capitalism

Pandemie Kriegstagebücher – Sperrstunden Blues (Notes of a Dirty Old Man)

Die längsten Reisen fangen an, wenn es auf den Straßen dunkel wird. Jörg Fauser “Und wenn die Generation, die in der proto-digitalen Ära aufgewachsen ist, psycho-kulturell in eine Dimension der panisch-depressiven Psychose eingehüllt war, wird die Generation, die in der

Pandemie Kriegstagebücher – Sperrstunden Blues (Notes of a Dirty Old Man)

Pandemie Kriegstagebücher – Minneapolis, Paris, mon amour

Schon am Anfang des weltweiten Pandemie Ausnahmezustandes war sofort klar, dass der Widerstand gegen das Notstandsregime von denen ausgeht, deren Unterdrückung die Unmittelbarste ist. Den Knackis, den Wanderarbeiter*innen in Asien und Afrika, den Bewohner*innen der Favelas in Lateinamerika, den Jugendlichen

Pandemie Kriegstagebücher – Minneapolis, Paris, mon amour

Nach oben scrollen