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Marx’s Critique of (Ricardian) Political Economy, the Quantity Theory of Money and Credit Money

The Marxist concept of value is very frequently equated, whether explicitly or merely tacitly, with the corresponding Ricardian concept of “labour expended”. This paper argues that unlike the Ricardian theory of value, the Marxist theory of value is a monetary

Marx’s Critique of (Ricardian) Political Economy, the Quantity Theory of Money and Credit Money

Surplus Population, Social Reproduction, and the Problem of Class Formation

… This text takes its diagnostic starting point in these new theoretical developments, with an aim to think through the challenge they pose in terms of the question of class formation and organization. It proposes that the central task of

Surplus Population, Social Reproduction, and the Problem of Class Formation

Laruelle, die Mythen des und über den Marxismus

Marx hat des Öfteren von der zwergenhaften und bornierten Vorstellung des deutschen Kleinbürgers gesprochen. Dies trifft ohne Zweifel auch heute auf die Restbestände deutscher linker Akademiker und ihre Marx-Lektüre zu, wie man anlässlich der diesjährigen Marx-Party wieder feststellen konnte. Da

Laruelle, die Mythen des und über den Marxismus

Globales Festgelage des monetären Kapitals

Der Labelbetreiber, Musiker und Theoretiker Achim Szepanski sieht in die Zukunft der Maschinisierung: Die planetarische Arbeiterklasse habe den Tisch gedeckt, der übermorgen von Robotern abgeräumt werde. Interview Von Peter Nowak Angesichts der vielen Neuerscheinungen zum 200. Geburtstag könnte man sagen:

Globales Festgelage des monetären Kapitals

Paarweise undogmatisch

Neuerscheinungen von Emmy und Roman Rosdolsky „Mit permanenten Grüssen“ ist eine merkwürdige Form, sich in einen Brief zu verabschieden. Doch nur manchen dürften sich dabei an Trotzkis Theorie von der permanenten Revolution erinnert fühlen. Und damit liegen sie richtig. Emmy

Paarweise undogmatisch

Marx und die ekstatisierende Arbeitskraft

Ganz im Gegensatz zur Mechanik, die den Begriff der Kraft als das Resultat von sich gegenseitig aufhebenden Kräften in ihrem Verhältnis zueinander definiert, scheint Marx stets auch darauf bedacht zu sein, mit seiner Kritik der politischen Ökonomie den schönen Schein

Marx und die ekstatisierende Arbeitskraft

Der Unbehagen der Marxisten. Crisis, finance, and the falling rate of profit

Alan Freeman, Geopolitical Economy Research Group, University of Manitoba afreeman@iwgvt.org www.geopoliticaleconomy.org 5 May, 2018 Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein. – Tucholsky Zu

Der Unbehagen der Marxisten. Crisis, finance, and the falling rate of profit

Zum Buch “Kapital und Macht im 21. Jahrhundert”

Nach den umfangreichen Werken Kapitalisierung I und II und Non-Marxismus legt Achim Szepanski im Hamburger Laika Verlag nun sein bislang zugänglichstes Werk vor, Kapital und Macht im 21. Jahrhundert. Das als Einführung in die hier finanzielles Kapital genannte Thematik konzipierte

Zum Buch “Kapital und Macht im 21. Jahrhundert”

Marx’s Monetary Theory of Value and Capital and Contemporary Capitalism

Contemporary capitalism is characterized on the one hand by ‘liberalization’ of markets, flexibility and restructuring of production structures in a direction undermining the workers’ rights and living standards, and on the other by a huge expansion of the financial sphere.

Marx’s Monetary Theory of Value and Capital and Contemporary Capitalism

Die zwei Hälften der Mehrdeutigkeit: Achim Szepanskis „Kapital und Macht im 21. Jahrhundert“.

Das Buch ist unlesbar! Geben wir es zu, und obendrein: es hat damit etwas auf sich. Nach Gilles Deleuze, und unser Autor hat ihn lieb, diesen Gilles Deleuze, nach ihm ungefähr ist das Glück die Freude sich glücklich verausgabt zu

Die zwei Hälften der Mehrdeutigkeit: Achim Szepanskis „Kapital und Macht im 21. Jahrhundert“.

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