Krise

Die gegenwärtige Weltordnung und die globalen Kämpfe (unter besonderer Berücksichtigung der Kämpfe in Frankreich) (1)

Die Tatsache, dass Kämpfe um die Reproduktionsbedingungen bzw. Zirkulationskämpfe im Moment weltweit wieder zunehmen, ist kein Zufall. Insbesondere in Frankreich nehmen sie mit den Gelben Westen an Intensität von Woche zu Woche zu. Die Verschiebungen sind dort leicht nachzuvollziehen, die […]

Die gegenwärtige Weltordnung und die globalen Kämpfe (unter besonderer Berücksichtigung der Kämpfe in Frankreich) (1)

Krise und Faschisierung

In Gesellschaften, in denen die kapitalistische Produktionsweise herrscht, ist der Staat weder ein autonomes Subjekt noch ein reines Werkzeug der herrschenden Klasse. Er ist vielmehr verlässlicher Organisator und Garant der Sicherung und Gewährleistung der Verwertungs- und Reproduktionsbedingungen des Kapitals. Seine

Krise und Faschisierung

Elend und Schulden: Zur Logik und Geschichte von Überschussbevölkerungen und überschüssigem Kapital

Wir neigen dazu, die gegenwärtige Krise mit überlieferten Theorien des Zyklus zu interpretieren. Während Mainstream-Ökonomen nach den »Hoffnungszeichen« für eine Erholung suchen, bescheiden sich kritische Kritiker mit der Frage, ob es bis zur Wiederkehr des Wachstums nicht noch etwas dauern

Elend und Schulden: Zur Logik und Geschichte von Überschussbevölkerungen und überschüssigem Kapital

Zum tendenziellen Fall der Profitrate bei Marx

Viele der Überlegungen marxistischer Autoren zur Krise konzentrieren sich auf das von Marx dargestellte Gesetz des tendenziellen Falls der allgemeinen Profitrate. In der Geschichte des Marxismus wurde diesbezüglich aus dem Gesetz einer Tendenz zunehmend die Tendenz eines Gesetzes gemacht, i. e.

Zum tendenziellen Fall der Profitrate bei Marx

Zur Entwicklung der Krisentheorie aus dem Kontext der Reproduktionsschemata: von Tugan-Baranowskij zu Bucharin

Jannis Milios und Georg Economakis   1. Einleitung Für ca. vier Jahrzehnte (vom Anfang der 1890er – Anfang der 1930er Jahren) wurde die marxistische Diskussion über ökonomischen Krisen, in beiden Regionen wo der Marxismus eine bedeutende Rolle unter den Intellektuellen

Zur Entwicklung der Krisentheorie aus dem Kontext der Reproduktionsschemata: von Tugan-Baranowskij zu Bucharin

Minsky und die Instabilität der Ökonomie

Himan P. Minsky wird gewöhnlich der post-keynesianischen ökonomischen Theorie zugeordnet, genauer gesagt der amerikanischen “Schule”, zu der Autoren wie Weintraub, Moore, Eichner, Kregel etc. gehören. Diese Schule befasst sich im Gegensatz zur europäischen Schule um Kalecki, Robinson, Kaldor, Harcourt etc.

Minsky und die Instabilität der Ökonomie

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